Lyrik Aphorismen Verfasst von tee4Free am 7. Mai 2013 Stille tropft wie eine tickende Uhr rauschende Kühle des Abends Verdaut träge die Hitze und Hektik des Tages fortgespült vom nächtlichem Regen gurgelnd und glucksend Träume steigen wie Nebelschwaden Laternen summen Gedankenverloren Teilen mit:TweetWhatsAppE-MailTelegramDruckenPocketAuf Tumblr teilenGefällt mir:Like Wird geladen … Ähnliche Beiträge