Satte Scheiben überreifer Frucht
Erfüllen mich mit warmen
Süß‘ und zähem Saft
In den sie Zug um Zug
In meinem hingegeben‘ Mund
Schmelzen und zerfallen
Um jäh in zuckenden Aufbäumen
Von gieriger Zunge zärtlich
Verschlungen umschlungen
Ihr weiches feuchtes Bett
Überfließend in Extase
Meinen bebenden Lippen
Und ihrem seeligen Lächeln
Als glänzender Tautropfen zu entrinnen
Atemlos entrückt die Stille
In der entzücktes Echo
Wider und widerhallt
Und immer leiser entschwindet
Wie eine ebbende Welle
Versickert in feinem Sand